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Marcel Graf | Immobilienagentur
Gewerbering Ost 22a, 93155 Hemau
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Passiver Hitzeschutz durch alte Baustoffe

Alte Baustoffe wie Lehm, Holz oder Stroh sind mit Blick auf steigende Temperaturen wieder erste Wahl. Sie wirken temperaturausgleichend und weisen eine gute CO2-Bilanz auf. Neben Rohstoffen hat auch die Ausrichtung eines Gebäudes Einfluss darauf, wie stark sich Räume aufheizen.

Wenn sie über die Ausrichtung ihres neuen Hauses entscheiden sollen, dürften viele Baufamilien vor einem Dilemma stehen. Liegen Terrasse und Wohnzimmer klassisch nach Südwesten, bringt das im Winter und den Übergangsmonaten viel Licht und Sonnenwärme in die Räume. Im Sommer sind sie jedoch ungeschützt der Sonne ausgesetzt. „Nicht auf jedem Grundstück kann ein Haus nach dem Sonnenverlauf ausgerichtet werden. Baurechtliche Vorgaben können dem im Wege stehen“, sagt Thomas Mau von der BHW  Bausparkasse. „Umso wichtiger ist es, die Immobilie baulich gegen Kälte, aber auch Wärme zu schützen. Hier sind die richtigen Materialien ein Schlüsselfaktor.“

TEMPERATURAUSGLEICH
Eine gute Isolierung schützt – gegen Kälte, aber auch gegen Hitze. Für die Qualität der Isolierung spielt die Wahl der Baumaterialien eine entscheidende Rolle. Anders als Beton kann Lehm die Luftfeuchtigkeit  regulieren, Wärme aufnehmen, speichern und auch wieder abgeben. „Das macht ihn besonders wirksam im Kampf gegen Hitze, während Beton auch noch anfällig für Schimmel ist“, erläutert Mau. Das Zusammenspiel von Lehm mit Holz hat sich bei Fachwerkhäusern über Jahrhunderte bewährt. Holz sorgt für eine gute Statik und hat auch Vorteile für den Temperaturausgleich. „Das gute Wohnklima eines Lehm-Holz-Hauses kann man unmittelbar spüren“, so der Experte von BHW.

HAUS AUS STROH
Der Baustoff Stroh bietet ebenfalls viele Vorteile. Durch neue Verfahren ist es heute möglich, komplette Häuser aus Stroh zu errichten. Strohballenwände isolieren außergewöhnlich gut gegen Wärme. Bei der Herstellung traditioneller Rohstoffe wie Stroh fällt zudem deutlich weniger CO2 an. Im Gegensatz zu Stahl oder Beton ist der Energieaufwand bei der Herstellung eher gering. Und alte Baustoffe müssen meist nicht über lange Strecken transportiert werden und lassen sich hervorragend recyceln.

QUELLE: BHW

 

Modernisierungstipps: Barrierefrei ins Alter

Mehr als 5,7 Millionen Menschen im Alter ab 69 Jahren besitzen in Deutschland eigene vier Wände. Die wenigsten von ihnen leben jedoch in Häusern und Wohnungen, die man als barrierefrei bezeichnen könnte. Schmale Haustüren, kleine Zimmer, Stufen und viele Schwellen erschweren den Wohnalltag.

TIPP 1: BEGEHRT, WEIL FREI VON BARRIEREN 
Ein barrierefreies Komfortbad ohne Schwellen und Hindernisse kann schon mal bis zu 35.000 Euro kosten. Doch die Investition lohnt sich, ist Krzysztof Pompa von der Bausparkasse BHW sicher: „Komfort-Modernisierungen bringen einen nachhaltigen Gewinn an Lebensqualität, der sich mit zunehmendem Alter noch erhöht. Wer in solche Modernisierungen investiert, kann zudem den Wert seines Hauses deutlich steigern.“

TIPP 2: FINANZIERBAR, WEIL GEFÖRDERT
Der Staat unterstützt Eigentümerinnen und Eigentümer, die Baumaßnahmen für die Barrierefreiheit ihrer Immobilie umsetzen wollen. Bei der KfW erhalten Modernisierende mit dem Förderpaket „Altersgerecht Umbauen“ günstige Darlehen in Höhe von bis zu 50.000 Euro pro Wohneinheit. Kredite können Sanierungswillige für grundlegende Umbauten nach dem Standard „Altersgerechtes Haus“ und auch für Einzelmaßnahmen beantragen.

TIPP 3: GELUNGEN, WEIL GUT BERATEN
Wer das KfW-Darlehen für eine altersgerechte Modernisierung beantragen will, sollte zunächst einen Sachverständigennachweis einholen. Die Profis schnüren das jeweilige Maßnahmenpaket gemäß den Förderrichtlinien des Kreditgebers. Zugelassene Expertinnen und Experten in Wohnortnähe listet zum Beispiel das Deutsche Energieberater- Netzwerk e. V. auf.

Zuhause wohlfühlen

Im Holzhaus aus regionalem Waldanbau

Holz als Baustoff – perfekt für Raumklima, Nachhaltigkeit und Design. „Holz ist nicht nur ein nachwachsender Rohstoff und somit der wohl ökologischste Baustoff überhaupt. Häuser aus Holz schenken ihren Bewohnern auch ein unnachahmliches Raumklima“, berichtet Maximilian Semmler, Geschäftsführer von Holzbau Semmler.

Das Familienunternehmen Semmler zählt nun schon seit 125 Jahren und in der fünften Generation zu einem Betrieb, bei dem Tradition und Qualität damals wie heute einen hohen Stellenwert haben. Ob Holzhausbau, Anbau, Zimmererarbeiten oder Sanierung – Holzbau Semmler steht in allen Bereichen des Holzbaus rundum mit Engagement und Know-how zur Verfügung.

In all den Jahren ist bei Holzbau Semmler die Liebe zum Holz, die Behutsamkeit im Umgang mit dem Material und die Perfektion in der Ausführung geblieben. Technisch strukturierte Produktionsabläufe und ein hoher Grad an Vorfertigung am Firmensitz in Rieb ermöglichen dazu kurze Bauzeiten. Die Präzision und Effizienz moderner Maschinen werden mit dem Wissen und der Sorgfalt alter Handwerkskunst verbunden. Holz ist gesund und lebendig – und mit Holz ist auch ein Bauen der kurzen Wege möglich. Das bei Holzbau Semmler verwendete Material stammt nämlich aus nachhaltigem, regionalen Waldanbau. Die Hölzer kommen von ausgewählten regionalen Lieferanten und aus einer nachhaltigen  Forstwirtschaft, so bleibt auch die Wertschöpfung in der Region.

„Beginnend bei den heimischen Waldbauern über die Sägewerksbesitzer bis hin zu den Zimmereien und Holzbaubetrieben entsteht so eine Stärkung regionaler Holzwirtschaft mit fairen Preisen und echter Nachhaltigkeit“, freut sich Maximilian Semmler.

ILE „Jura-Tangrintel“

Integrierte Ländliche Entwicklung auf den Weg gebracht

Ein weiterer wichtiger Schritt in Sachen interkommunale Zusammenarbeit: Die neun Gemeinden Hemau, Beratzhausen, Brunn, Deuerling, Duggendorf, Holzheim am Forst, Kallmünz, Laaber und Painten schlossen sich zusammen und gründeten eine ILE (Integrierte Ländliche Entwicklung). Gemeinsam mit Vertretern des Amtes für Ländliche Entwicklung Oberpfalz (ALE) unterzeichneten die neun Bürgermeister im Hemauer Zehentstadel die dazugehörige Kooperationsvereinbarung. Unter dem Namen „ILE Jura-Tangrintel“ wollen die beteiligten
Kommunen mit geeinten Kräften damit den künftigen Herausforderungen noch besser begegnen.

FUNDAMENT FÜR DIE KOMMENDEN JAHRE
Die Idee entstand im März diesen Jahres auf einer Veranstaltung einer benachbarten ILE in Velburg, als sich der Hemauer Bürgermeister Herbert Tischhöfer und sein Beratzhausener
Bürgermeisterkollege Matthias Beer gleichzeitig die Frage stellten: „Warum machen wir das nicht?“ Gesagt, getan. 

Begleitet vom ALE als Unterstützer von Anfang an wurde nun der Grundstein gelegt, um aus dieser Vision einer engeren Zusammenarbeit konkrete Wege und Maßnahmen zur Umsetzung aufzuzeigen. Notwendig sind solche Zusammenschlüsse, da die Herausforderungen an die Kommunen immer komplexer werden. Themen wie die Energiewende, der Klimaschutz, Mobilität und die Stärkung des ländlichen Raumes fordern insbesondere kleinere Gemeinden. „Mit dieser Kooperation haben wir ein starkes Fundament für die kommenden Jahre, um unsere Region gemeinsam gestalten und stärken zu können“, zeigte sich Bürgermeister Tischhöfer überzeugt.

ERSTE ILE IM LANDKREIS REGENSBURG
Der Leitende Baudirektor des ALE, Kurt Hillinger, teilte der Runde mit, dass im Freistaat derzeit fast 1.200 Gemeinden in 132 ILEs zusammenarbeiten. In der Oberpfalz sind es aktuell 14 ILEs. Die ILE Jura-Tangrintel ist heuer die dritte Gründung und damit die erste ILE im Landkreis Regensburg. 

Welche Ziele und Schwerpunkte gesetzt werden, werden die beteiligten Kommunen im nächsten Schritt in einem gemeinsamen Konzept, im sogenannten ILEK, erarbeiten. Bedarf sehen die Bürgermeister beispielsweise in der Vernetzung der Bauhöfe, Verwaltungen, Musikschulen oder Kinderbetreuung sowie in der Verbesserung von Radwegen. Je nach  regionalem Erfordernis sind Umsetzungen aber auch nur in Teilen des ILE-Gebietes möglich. „Wir sind stolz und freuen uns auf die Zusammenarbeit“, so der abschließende  einstimmige Tenor der neun Bürgermeister.

Storch

Wir bieten an: Drohnenthermografie zur Inspektion von PV-Anlagen, zur Unterstützung der Wildrettung sowie Luftaufnahmen.

Überflug über Photovoltaikanlage Standardansicht Weitwinkelkamera der Drohne. Überflug über Photovoltaikanlage Hotspotauswertung mittels Wärmebildkamera & Thermografiesoftware. Überflug über Photovoltaikanlage Detailanalyse mittels Splitscreen (Wärmebildkamera / 56-facher Hybridzoomkamera) Ersichtlich: Defekt durch verfärbte / korrodierte Leiter im Modul.

Überflug von Feldern und Wiesen Detailanalyse mittels Split-Screen (Wärmebildkamera / 56-facher Hybridzoomkamera). Luftaufnahme von Grundstücken Bilderfassung durch Weitwinkelkamera der Drohne.

Mit Blick auf die Zukunft bauen

Worauf sollten Baufamilien achten?

Nachhaltig zu bauen, wird für kommende Generationen selbstverständlich werden. Doch schon heute ist es den meisten privaten Baufamilien wichtig, dass ihr Eigenheim ökologisch, energieeffizient und wohngesund ist. Darüber entscheiden auch die verwendeten Baumaterialien. Doch worauf kommt es an und was sollten Bauherren beachten?

„Das Interesse an umweltfreundlich und klimaschonend produzierten Baumaterialien nimmt deutlich zu“, weiß Georg J. Kolbe vom Baustoffhersteller Saint-Gobain Weber. Verbraucher können die umweltschonenden Produkte an den Umweltzeichen erkennen. Der bekannte „Blaue Engel“ steht auch im Baubereich für hohe Standards zum Schutz von Umwelt und Gesundheit. Ebenfalls wichtig ist das Emicode-Siegel: Es kennzeichnet besonders emissionsarme Baustoffe für wohngesunde Innenräume.

Wichtig für die Ökobilanz ist auch die Kreislauffähigkeit der im Baubereich verwendeten Materialien. Als Beispiel: Bei einem recycelbaren Wärmedämm-Verbundsystem
können alle Bestandteile am Ende der Nutzungsdauer sortenrein getrennt und einer Wiederverwertung zugeführt werden. Ebenso wichtig: Konsequent Schadstoffe vermeiden. „Für die Fassadengestaltung sollten Bauherren deswegen unbedingt auf Putze und Farben ohne auswaschbare Biozide zurückgreifen“, so Kolbe. Die sogenannte AquaBalance-Technologie nutzt dafür ein natürliches Wirkprinzip, das Fassadenflächen sicher vor Algen- und Pilzbewuchs schützt. Auf giftige Zusätze kann dann verzichtet werden.

Wer sich im Detail über nachhaltiges Bauen informieren möchte, findet Informationen auf der Website des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen unter www.bmwsb.bund. de. Dort sind die Richtlinien für das Qualitätssiegel „Nachhaltiges Gebäude“ umfassend erläutert.

Naturalis sorgt dafür, dass es läuft!

Perfektes Ersatzteilmanagement und funktionierender Service als Grundpfeiler

Die Firma Naturalis Energiesysteme GmbH mit Sitz in Oberreiselberg bei Hemau ist seit 21 Jahren im Bereich Heizen mit Holz und Sonne tätig. In der eigenen Ausstellung kann der Kunde viele verschiedene Öfen live in Gebrauch testen und entscheiden, was für ihn das beste Produkt ist.

Wir sind jetzt noch vielseitiger als vorher! Mit unseren Herstellern wie Solarfocus, Pertinger, Aduro, Firevision und Häusler usw. haben wir für jeden Kunden die richtige Heizung, von 4 KW-Kaminöfen bis 300 KW-Nahwärmenetze machen wir gerne die Beratung und unterstützen die Planung für namhafte Planungsbüros.

Was aber bei uns großgeschrieben wird, ist der Kundendienst. Wir haben für fast alle Öfen, die wir vertreiben, Ersatzteile auf Lager, somit können wir sofort helfen, sollte mal was nicht funktionieren. Also kommen Sie zu uns nach Oberreiselberg, und lassen Sie sich von den Lösungen überzeugen. Wir freuen uns auf Sie!

Infofahrt zu Hargassner

Kompetenzpartner Schuhmann aus Painten organisierte Besuch zum 40-jährigen Jubiläum

Die Fa. Schuhmann GmbH aus Painten machte sich am 07.09.2024 mit ca. 45 Personen auf, mit einem Reisebus den Heizungshersteller Fa. Hargassner zu besuchen, der aktuell sein 40-jähriges Firmenjubiläum feiert.

Nach der Ankunft bei der Fa. Hargassner erhielt jeder Teilnehmer bei einem herzlichen Empfang Getränke- und Essensmarken, bevor es zum informativen Teil des Tages in die „Energieworld“ ging. Dort konnte man die umfangreiche Produktpalette der Fa. Hargassner von Hackgutanlagen über Pelletheizkessel bis hin zu modernsten Wärmepumpen „in echt“ bestaunen.

Als langjähriger Partner des Heizungsherstellers führte Josef Schmid, Geschäftsführer der Fa. Schuhmann die Reiseteilnehmer persönlich über das 110.000 m2 große Firmengelände und erklärte der interessierten Reisegruppe Details zur Fertigung der Kesselanlagen. Beginnend bei der voll automatisierten Blechverarbeitung, der Pulverbeschichtungsanlage und den Montageplätzen für die modernen Biomasseanlagen bis hin zum ausgefeilten, vollautomatischen Logistiklager konnte Josef Schmid die Produktionsstätte im österreichischen Weg versiert erklären und zahlreiche Fragen beantworten.

Nach der anschließenden Brotzeitpause konnte jeder Einzelne ein umfangreiches Rahmenprogramm genießen: Gewinnspiele, die Vorführung landwirtschaftlicher  Holzbearbeitungsgeräte und vor allem die Hackgutholzhäckselgeräte mit insgesamt mehreren tausend PS konnten die Besucher begeistern. Nach einem abschließenden Gruppenfoto
machte sich die Gruppe auf die Heimreise.

„Ich bin sehr stolz darauf, als Kompetenzpartner und langjähriger Partner der Fa. Hargassner ein solches Event gemeinsam mit unseren Kunden zu besuchen“, freute sich Josef Schmid. „Nach dem Einbau der Anlagen erfolgt durch uns die Inbetriebnahme, Betreuung und Wartung. Wir führen diese mit der Kompetenz aus, mit der die Kesselanlagen in Österreich hergestellt werden“.

Wallner Haustechnik erweitert Leistungen um Elektrotechnik

Das Rundum-Paket für effiziente Wohngebäude aus Ihrlerstein.

Seit über zwei Jahrzehnten ist Markus Blank, Geschäftsführer von Wallner Haustechnik, ein Pionier auf dem Gebiet der Wärmepumpentechnologie. Aus Erfahrung weiß er, dass moderne Wärmepumpen gerade in Kombination mit einer Photovoltaikanlage und einer intelligenten Gebäudetechnik zu wahren Effizienzwundern werden. Deshalb wird das Angebot des Ihrlersteiner Unternehmens zum 1. September um den Leistungsbereich Elektrotechnik erweitert. Zusammen mit Elektromeister Matthias Festl bietet Wallner Elektrotechnik künftig durchdachte, ganzheitliche Energielösungen für Ein- und Mehrfamilienhäuser sowie für gewerbliche Bauten.

Energielösungen aus einer Hand

Kunden erhalten somit Energielösungen für die eigenen vier Wände aus einer Hand. Sowohl die effizienten Heizsysteme wie auch die Elektroinstallation, inklusive der Photovoltaikanlage und smarter KNX-Gebäudesteuerung, können für Neubauten sowie Sanierungen im Hause Wallner bezogen werden. Bauherren sparen sich so lästige Abstimmung zwischen mehreren Handwerksbetrieben, wodurch sie Zeit und letztendlich auch Geld sparen können.